Startschuss! Der Länge nach durch Deutschland

Der Startschuss in unser Abenteuer ist gefallen! Am 18.07.2021 sind wir endlich in unseren Eddie gestiegen und haben uns auf den Weg in den Norden gemacht.

Zuvor wurden wir einmal mehr ausgebremst, da sich Dana beim Basketball spielen mit ihrem Neffen Innen- und Außenband im Sprunggelenk verletzt hat. Eine Woche reichte leider nicht, um sie wieder fahrtauglich zu bekommen und ich (Franzi) hatte schon Angst nun der Hauptfahrer der Reise zu werden. Ich übte fleißig, aber war zutiefst erleichtert, als Dana nach noch einer Woche Ruhe wieder ins Auto stieg und ohne Schmerzen kuppeln konnte.

Nun sind wir also unterwegs und freuen uns schon sehr auf unsere erste Grenzüberfahrt!

Die Route ähnelt unserem letzten Deutschlandurlaub, aber übernachtet haben wir diesmal sehr viel abwechslungsreicher. Daher werden wir in unserem heutigen Beitrag auf die verschiedenen Möglichkeiten eingehen, eine ruhige, erholsame Nacht in Deutschland zu verbringen. 

1. Übernachten am Sportplatz

Wir sind mit unserem Micro-Camper unterwegs und müssen natürlich auch die Abläufe üben, in unserem Trabi zu übernachten: Mit Auf- und Abbau, Essen, Hund versorgen, ein bisschen Luxus genießen und unsere erworbenen Gadgets ausprobieren. 

Wir hatten uns über die Park4Night App bereits einen ersten Stellplatz herausgesucht. Wir wollten nicht zu viel dem Zufall überlassen und irgendwo im Dunkeln herumirren, nur um einen Schlafplatz zu finden.

Leider haben wir (voll anfängermäßig) nicht bedacht, dass vielleicht schon jemand anderes diesen Stellplatz entdeckt und besetzt hat. Und so kam es natürlich, dass bereits 4 (!) Vans ihr Quartier unter dem Windrad bezogen hatten. 

Nun musste eine andere Lösung her und wir waren etwas frustriert. „Das geht ja gleich gut los…“, dachten wir uns. Da es bereits 18 Uhr war, konnten wir kurzfristig auf keinen der kleinen Zeltplätze ausweichen, aber Dana fand einen Sportplatz der Stellplätze anbieten sollte. Nichts wie hin, kurz nachfragen, ob wir tatsächlich über Nacht hier stehen dürfen und dann ab zum Imbiss, der glücklicherweise geöffnet hatte.

Da kam dann aber direkt die nächste Enttäuschung. Während alle ihre Pommes und Currywurst serviert bekamen, wurde Dana darüber informiert, dass die Küche keine neuen Bestellungen mehr bearbeitet (da alles alle ist) und sie uns nur noch Getränke anbieten können.

Na gut, also ein kaltes Bierchen und ein wenig Frust schieben. Danas hungriger Blick löste wohl Mitleid aus und die 2 Mitarbeiter brachten uns die letzten Reste Bratwurst, die sie noch finden konnten! Wir waren so glücklich, dass wir direkt ein fettes Trinkgeld da gelassen haben. 

Gesättigt schlugen wir dann unser Quartier auf. Gegen 20 Uhr kam der Pächter und sammelte 10 € ein und wir konnten weiter unser Bett herrichten. Wir durften auch unser Duschzelt aufstellen (welches wir unterwegs eher als Toilettenhäuschen nutzen werden, wenn es keine Sanitäranlagen gibt) und hatten so genug Platz zum hin- und herräumen. 

Es dauerte bestimmt eine halbe Stunde, bis alles an seinem Platz war und wir hatten viele Sachen in unseren Staufächern vergessen, die wir vorher vielleicht lieber herausgenommen hätten, aber wir waren müde und geschafft vom ersten Tag, weswegen wir relativ entspannt darüber hinwegsahen.

Mango fand das alles auch sehr cool. Sie fand sofort ihren Platz zum Schlafen und hatte definitiv auch keine Probleme beim Einschlafen (ihrem Schnarchen nach zu urteilen). 

Wir hatten etwas mehr Probleme eine gute Position im Trabi zu finden, die Mango nicht erdrückt und sowohl Dana, als auch mir genug Platz bot. 

Am nächsten Morgen waren wir dennoch ausgeruht. Wir konnten die vorhandene Toilette nutzen, mit Mango schön Gassi gehen und ein gemütliches Frühstück genießen. Für die erste Nacht war der Sportplatz vermutlich genau die richtige Adresse und ermöglichte uns einen sanfteren Einstieg in das Wildcamper-Leben! 

2. Übernachten auf dem Wald-/Wanderparkplatz

In der zweiten Nacht wollten wir es schon wissen. Nachdem wir bei Martin Heinz (IFA Service Heinz) noch einmal Eddie haben durchchecken lassen, sind wir noch ein paar Kilometerchen weiter gefahren und suchten nun einmal die wirkliche Wildcampingerfahrung. Dazu sei gesagt, dass Wildcampen in Deutschland verboten ist, jedoch eine Nacht zur Herstellung der Fahrtüchtigkeit erlaubt ist, solange keine Beschilderung dies ausdrücklich verbietet. Gerade dafür ist die Park4Night App sehr hilfreich, da verschiedene Plätze ausgewiesen und Erfahrungen dazu geteilt werden. 

Wir fanden einen Waldspielplatz (für Groß und Klein) mit einem kleinen Teich und großem Waldparkplatz. Es gab mehrere Picknicktische, Grillplätze und normalerweise auch einen kleinen Imbiss. Der hatte jedoch geschlossen (wir vermuten coronabedingt). Dana hatte am nächsten Morgen eine Videokonferenz und dank ausreichend gutem Empfang entschlossen wir uns hier Quartier zu beziehen.

Wir genossen den Nachmittag und Abend am Teich und bereiteten gegen 20 Uhr unsere Schlafplätze im Trabi vor. Aufgrund der Waldlage und noch ein / zwei anderen PKWs fühlten wir uns jedoch etwas unwohl. Sobald es dunkler wird, wirkt eben einfach alles etwas gruseliger, Menschen dubioser und jedes Geräusch aus den Wäldern bedrohlich…

Gegen das mulmige Gefühl schauten wir noch einen Film und verschwanden dann schnell ins Land der Träume. Außer Dana, sie wurde wach und sah Taschenlampen leuchten. Mal hier, mal da…sie schlief fortan mit Brille. Sicher ist sicher. 😉 

Bei unseren Vorbereitungen haben wir gelesen, dass man den Schlafplatz lieber wechseln sollte, wenn man ein mulmiges Gefühl hat. Hier sei gesagt, dass das mulmige Gefühl weniger auf den Standplatz direkt zurückzuführen war. Es war eher die Unerfahrenheit mit dieser Situation. Nie kamen die Menschen oder das Taschenlampenlicht direkt an unser Auto. Die Geräusche aus dem Wald sind eben Geräusche die man nachts im Wald hört (Tiere, Zapfen oder kleine Äste die herunterfallen, etc.). Uns hat auch niemand darauf angesprochen, dass wir scheinbar an diesem Platz schlafen. Wenn sie schauten, dann eher mit dem Spruch „Ach guck mal, ein Trabi!!!“ 😉 

3. Übernachten auf dem Restaurantparkplatz

Nach der schweren Nacht wollte Dana gerne auf einen Zeltplatz. Leider haben wir auf unserem Weg noch nichts passendes gefunden und ich konnte sie überreden, dass wir noch eine Nacht wildcampen. Zur Not auf Fahrer- und Beifahrersitz sitzend und abfahrbereit.

Als das den Druck bei der Suche nach einem Schlafplatz erst einmal verringerte, fuhren wir bequem durchs Land. Während der Fahrt fanden wir online eine Talsperre am Diemelsee, die schöne Bilder und einen schönen Stellplatz versprach. Sie sollte unser Ziel sein, aber unsere Mägen sagten, dass wir vorher auch noch etwas essen sollten. 

Ganz in der Nähe unseres ausgesuchten Schlafplatzes gab es ein gut bewertetes Restaurant. Mit 10 km/h den Berg hoch und dann den Ausblick über die Kellertalberge, im Biergarten sitzend, genießen. Die „Graf Stolberg Hütte“ ist ein Wanderdomizil und definitiv zu empfehlen. Leckeres Essen und ein toller Service!

Weil es uns so gut gefiel, fragte Dana den Besitzer der Hütte, ob man im Umkreis irgendwo mit dem Auto stehen und übernachten könne. Und wir bekamen unsere erhoffte Antwort, dass wir gerne auf dem Parkplatz stehen können. Also noch ein Bier bestellt und den Abend ausklingen lassen.

Während die letzten Gäste abreisten, schauten wir einen Film und genossen den Sonnenuntergang. Da wir echt faul waren und es auch einfach mal testen wollten (für mögliche Notfälle), haben wir, trotz Erlaubnis zum Übernachten, sitzend auf Fahrer- und Beifahrersitz geschlafen. Mango konnte hinten ihre Freiheit genießen und wir versuchten es uns irgendwie bequem zu machen. Wir haben uns für heiße Tage Auflagen besorgt (ihr wisst schon, diese Kult-Holzkugelmatten mit „Massagefunktion“). Diese drückten mit jeder Stunde mehr und werden das nächste Mal lieber vorher anderweitig verstaut. Alles in allem haben wir aber gut ein paar Stunden Schlaf bekommen und werden die Option sicher nutzen, wenn wir mal irgendwo im Dunkeln ankommen oder uns nicht ganz wohl fühlen an einer Übernachtungsstelle.

4. Übernachten auf der Zeltwiese (Campingplatz)

Da wir nicht an der Talsperre geschlafen haben (obwohl sie nur 10 min entfernt war), sind wir nach unserer morgendlichen Katzenwäsche noch für einen Zwischenstopp hingefahren. Dana hatte einmal mehr eine Telko und wollte ihre Kollegen ein wenig neidisch machen. Um es vorweg zu nehmen: das hat funktioniert. Das Wetter war perfekt, der See noch ruhig, da alle Touristen noch geschlafen haben und wir haben einen schönen Spot direkt am Ufer ergattert.

Danach wurde unser Deutschland-Programm abgespult: arbeiten, einkaufen, tanken, zum Schlafplatz fahren. Dana hatte sich bereits um die Reservierung eines Zeltplatzes gekümmert und so hatten wir ein direktes Ziel.

Es verschlug uns auf den Zeltplatz „Camping- und Ferienpark Falkensteinsee“, wo wir unser kleines Zelt auf der Zeltwiese aufschlugen. Leider durften wir Eddie nicht direkt daneben stellen. Das ist immer ein wenig mühsam, da man für jede Kleinigkeit vom Zelt zum Auto muss, sich durch die anderen Zeltgäste „quält“ und dann beim zurückgehen feststellt, dass man noch etwas vergessen hat. Aber wir merkten alle Drei, dass es uns auch gut tat mal einen Tag länger an einem Ort zu bleiben. Wir konnten duschen und einfach mal nichts tun (außer ein wenig arbeiten) und Mango konnte sich ins Gras legen und schlafen.

Wir werden bestimmt auch in Zukunft immer mal eine Nacht auf einem Campingplatz oder einer Zeltwiese unterkommen. Richtig duschen, Wäsche waschen und behütet schlafen ist eben doch auch mal schön 😉 Allerdings muss man eben auch mit den anderen Campinggästen klarkommen und die sind leider auch immer öfter rücksichtslos, laut und in großer Anzahl da. Wir hoffen, dass es vor allem ein Problem von deutschen Campingplätzen ist und wir im Ausland dann ruhigere Nächte da verbringen können.

5. Übernachten auf dem Bauernhof

Also, wir lassen all die jugendlichen Partygäste, ähhhhh Campinggäste hinter uns und fahren weiter Richtung Norden. 5 Minuten nach der Abfahrt in Lauchringen sind uns schon Dinge eingefallen, welche wir vergessen haben. Wir haben uns daher unser kleines Solarpanel und eine Actioncam-Halterung zu Bekannten schicken lassen. Es war leider noch nicht da, als wir an der Nordsee angekommen sind, also suchten wir nach noch einmal neuen Übernachtungsmöglichkeiten. Gerade in Ostfriesland gibt es kaum kostenlose Stellplätze, also versuchten wir es mit der Variante auf einem Bauernhof anzufragen und zu schlafen. 

Lars betreibt einen Hofladen in Wangerland und nimmt immer wieder (fast täglich) gestrandete Camper bei sich auf. Man kann sich direkt an seinem Hofladen an der Kuhweide hinstellen und dann bei ihm leckere Sachen (für uns gab es Bier) im Hofladen kaufen. Wir wurden sehr nett begrüßt und wären gern ein paar Nächte geblieben, aber unsere Mango ist eben nicht so gern in der Gesellschaft anderer Hunde. Wenn diese dann auch noch große Hütehunde sind, verkriecht sie sich nach kurzer Auseinandersetzung in den Trabi.

Das war echt schade. Lars hat seine Hunde (die im übrigen super lieb zu uns waren) daraufhin weggesperrt, aber da Mango sich auch nicht mehr heraus traute, machte es leider keinen Sinn noch länger zu bleiben.

Aber eine Nacht wollten wir es durchziehen! Direkt unter Beobachtung der Kühe (Dana taufte sie liebevoll Karla und Erna) lagen wir im Auto und haben die Saisoneröffnung der 2.Liga (Schalke gegen HSV) geschaut. Es war schon einmal was anderes, sehr witzig und an den Geruch gewöhnt man sich sehr schnell!

Wenn wir das nächste Mal auf einem Bauernhof übernachten, fragen wir vorher, ob da noch andere Hunde sind und versuchen eine Begegnung einfach von vornherein zu vermeiden. Ich denke, dann hat auch Mango mehr Spaß daran, denn eigentlich fand sie die Gerüche sehr spannend.

6. Übernachten auf dem Wohnmobilstellplatz

Da unsere „sichere“ Lösung nun also vorzeitig wegfiel, mussten wir wieder auf eine Bezahllösung ausweichen. Aber wir probieren ja gerne verschiedene Möglichkeiten aus und fanden einen schönen Wohnmobilstellplatz in Westerstede. Dazu gehört ein Campingplatz, welchen man ebenfalls hätte nutzen können, aber wir fanden direkt an der Einfahrt einen schönen halbschattigen Platz und bauten zum ersten Mal unser Tarp auf. 

Die Betreiberin des Campingplatzes meinte, dass wir einfach am nächsten Morgen gegen 8:30 Uhr bezahlen kommen sollen, Sanitäranlagen des Campingplatzes dürfen mit benutzt werden und verschwand gegen Mittag bereits in ihren Feierabend. Sie war unfassbar nett und am nächsten Tag gab es sogar noch ein Begrüßungspaket für Mango. Das Nassfutter hat sie direkt verschlungen, als hätte sie 1 Jahr lang nichts zu futtern bekommen. 

Der Vorteil von dem Stellplatz war natürlich, dass wir uns ausbreiten konnten und unser Tarp aufspannen. So konnte ich auch Dynamos Saisoneröffnung in Liga 2 gegen Ingolstadt schauen. Geschützt vor der Sonne und ein wenig blickgeschützt durch den cleveren Aufbau von uns 😉 

Die Nachbarn waren natürlich wieder alle an Eddie interessiert. Fotos wurden gemacht, Geschichten von früher erzählt und interessiert unseren Reiseplänen gelauscht. Es war also ein rundum angenehmer Aufenthalt. Achja, es hat ein kleines Unwetter gegeben und die Stangen unseres Tarps sind umgefallen, aber auch das haben wir noch gemeistert und am nächsten Morgen trocknete alles schnell in der Sonne.

Von unseren Nachbarn bekam Dana noch einen Kaffee spendiert (was sie sehr glücklich machte) und dann konnten wir ausgeruht zum nächsten reservierten Stellplatz fahren.

7. Übernachten auf dem Stellplatz eines Campingplatzes

Nun stehen wir für ganze 5 Tage bzw. 4 Nächste auf einem Campingplatz in Nordenham. Ein kleiner und sehr feiner Campingsplatz direkt an der Weser. Da wir morgen mit der Fähre ab Cuxhafen nach Brunsbüttel übersetzen wollen, dachten wir die Nähe zu Cuxhafen ist praktisch. 

Unter der Woche ist hier nicht so viel los. Ein paar Dauercamper oder Camper auf der Durchreise treffen sich hier. Wir stehen etwas Abseits und können so die Ruhe genießen. Oder konnten die Ruhe genießen, denn auch hier kamen am zweiten Tag vieeeele Kinder, die hier wohl ein Zeltlager aufgeschlagen haben. Aber wir versuchen es gelassen zu nehmen, ändern können wir es ja nicht. 😉 

Nicht das man uns falsch versteht, wir haben gegen Niemanden etwas, aber wir lieben unsere Nachtruhe und sind diesbezüglich glaube ich sehr deutsch 😉 

Hier konnten wir wieder unser Zelt aufbauen und auch unser Tarp darüber. Das bleibt tagsüber dann so stehen und wir können nach einer Tagestour mit Eddie in ein gemachtes Bett hüpfen. Das ist auch sehr schön und entspannt uns 3 wieder zusehends. Außer es regnet plötzlich wie aus Eimern, aber das macht wohl auf keinem Stellplatz der Welt wirklich Spaß… 

Campingplatz ist für uns aber definitiv keine Dauerlösung. Wir wollen weg von dem Trubel, die Natur genießen und auch nicht all unser Geld für Stellplätze „opfern“. Daher ist das wohl gerade die Luxusvariante, die nur von einer Ferienwohnung/Ferienhaus/Hotelzimmer übertroffen werden könnte 😉 

Fazit

Eine gute Woche Reisen und wir haben wohl schon fast alles an Übernachtungsmöglichkeiten ausprobiert, was in Deutschland möglich scheint. Unsere Eindrücke sind natürlich subjektiv, aber wir fassen unsere subjektive Meinung trotzdem noch einmal zusammen:

ÜbernachtungsartVorteilNachteilKosten
Stellplatz auf Nachfrage (Restaurant, Bauernhof, etc.)– Übernachten erlaubt
– ggf. Toiletten nutzbar
– ggf. Verpflegung in der Nähe
– viel Publikumsverkehr
– Ablehnung möglich
Sehr unterschiedlich und individuell (in unserem Fall von kostenlos bis ca. 10€ / Nacht)
Offizielle Stellplätze (privater oder öffentlicher Wohnmobilstellplatz, etc.)– Übernachten erlaubt
– Platz zum Ausbreiten
– Camping-Nachbarn
– Kosten
– Camping-Nachbarn
– Verfügbarkeit
Tendenziell günstiger als Campingplätze (in unserem Fall 10-18 € / Nacht)
Campingplatz– Übernachten erlaubt
– Platz zum Ausbreiten
– Camping-Nachbarn
– Kosten
– Camping-Nachbarn
– Einschränkungen / Vorgaben (Mittagsruhe, etc.)
– Verfügbarkeit
Abhängig von Region und Angebot, in der Regel teuerste Möglichkeit (in unserem Fall 20-25€ / Nacht)
Wildcampen– Keine Kosten
– Freiheitsgefühl
– Ruhe
– Naturerlebnis
– nur bedingt erlaubt
– Strafen oder Wegschicken möglich
– ggf. unheimlich 😉
Keine Kosten (Bußgelder ausgenommen)

Die Preise beziehen sich natürlich auf Deutschland. Wir sind gespannt, was uns dann in Skandinavien für Preise erwarten… 😉 

Habt ihr noch Tipps, wo und wie man günstig nächtigen kann? Dann lasst uns doch bitte einen Kommentar da!

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